Mittwoch, 9. Mai 2012

kalte Stille

kalte Stille 

Der Psychiater Jan Forstner leidet seit dreiundzwanzig Jahren unter dem mysteriösen Verschwinden seines damals sechsjährigen Bruders Sven. Nur ein Diktiergerät, das die beiden Jungen in jener Nacht bei sich hatten, ist Jan geblieben. Darauf ist Svens Stimme zu hören, die in abrupter Stille endet. Seither kann Jan keine Stille mehr ertragen und wird von Alpträumen geplagt. Ein weiteres Rätsel gibt der Unfall von Jans Vater auf, der in derselben Nacht verunglückte, nachdem er wegen eines Anrufs mit unbekanntem Ziel aufgebrochen war. Nach einer schweren Krise erhält Jan die Chance für einen beruflichen Neuanfang in der Klinik seines ehemaligen Heimatortes. Dort wird Jan mit einem mysteriösen Selbstmordfall konfrontiert. Gemeinsam mit der Journalistin Carla Weller kommt er einem Geheimnis auf die Spur, das sich seit vielen Jahren hinter den Klinikmauern verbirgt. Ein Geheimnis, das Jan zurück in seine Vergangenheit und auf die Spur des Täters führt.

An sich ist  die story meiner meinung nach ziemlich gut. Sie wird auch über das gesamte buch gut geführt. Man hat zu keiner Zeit probleme mit dem verstäntlichkeit. Das einzig schade an dem buch ist das Ende. Logischerweise ist der "böse" die ganze zeit ein enger vertrauter, welcher sich letztendlich zeigt . Jedoch hätte das ende nach ungefähr 300 seiten vorbereitung etwas größer ausfallen können.
insgesamt gesehen hat mir das lesen dieses buches ziemlich viel spaß gemacht. Mehr jedenfalls als bei all den anderen büchern, die ich in letzter zeit gelesen habe.-