Mittwoch, 25. Mai 2011

Nicholas Dane

Das neue Buch von Melvin Burgess ist aufm´Markt. Doch wer jetzt Denkt: " Toll! wieder so ein Jugend-Sex-Buch." hat sich ziemlich geschnitten.
In Nicholas Dane geht es um eben jenen. Er hat ein ganz normales leben, bis sich seine mutter per überdosis heroin das leben nimmt. Danach stürzt er total ab und wird in das Weisen/Jugendheim meadow hill eingewiesen. Eine ziemlich harte veränderung. Denn im heim läuft das ganze ein wenig anders. Er bekommt täglich schläge (und zwar nicht wie die von seiner mutter), prügelt sich jeden tag und wird sogar von dem stellvertretendem heimleiter vergewaltigt.
Für ihn und für seinen kumpel gibt es nur eine lösung: Flucht!
Doch nichtmal das leben danach bruhigt die handlung.

Das ist auf jeden fall etwas anderes als alles was ich je gelesen hab. Auf der rückseite steht das zitat:" dieses buch musste unbedingt geschrieben werden." So ungefähr sehe ich das auch. Besonders in zeiten von aufgeflogenen kirchen-vergewaltigungs-skandalen ist dieses buch absolut aktuell.

Sonntag, 15. Mai 2011

Lesen am Tisch

Früher musste man wirklich gute Bücher, wollte man sie im Unterricht lesen, heimlich und unter dem Pult spicken. Heute geht lesen in der Schule anders, ganz anders.
Die Bettina-von-Arnim-Schule hat mit ihrem Deutschkurs 7. Jahrgang mal wieder ein Leseprojekt erfolgreich über die Bühne gebracht. Hier könnt ihr ein paar der Buchkritiken lesen. Alle Schüler haben hoch angagiert gelesen und mit den Büchern gearbeitet.
Toll! So macht lesen in Schule Spaß!

Buchkritik zu: „Nichts“


Janne Teller`s „Nichts“, wurde vom Verlag „Hanser“ veröffentlicht. Das Buch „Nichts“ ist ein Roman und kostet 12,90€. Es ist im Jahre 2010 in Deutschland erschienen. Es geht um einen Jungen Namens Pierre Anthon. Er behauptet das „Nichts“ im Leben etwas zu bedeuten hat, weil Wir sowieso alle sterben werden.


Das Buch „Nichts“ erklärt, wie sich die Schüler an die Arbeit machen alles zusammensammeln, was Ihnen wichtig ist, damit sie Pierre Anthon beweisen können, dass viele Dinge im Leben etwas bedeuten. Das Buch kostet etwas teurer, aber es lohnt sich das Buch zu kaufen. Es eignet sich vor allem für Leute, die es etwas übertrieben mögen. Zwischendurch kommen einige Steigerungen vor, die nicht jedem gefallen. Das Buch ist mehrheitlich in moderner Sprache geschrieben. Der Stil des Buches ist eindeutig (mehrheitlich) zur brutalen Variante gewandt. Meiner Meinung nach würde ich das Buch nur weiterempfehlen, weil es beim Lesen eine Spannung aufbaut, in der man es immer weiter lesen will. Ich werde es bestimmt noch einmal lesen, weil es mir sehr gefällt.


Von Harun Bölükbasi


Normarbeit

Klasse 7 Thema: Jugendbuch


Aufgabe:

Schreibe eine ausführliche Buchkritik zu dem von dir ausgewählten Jugendbuch (150-200 Wörter).


Meg Rosoff brachte 2004 das Buch „So lebe ich jetzt“ im Carlsen-Verlag heraus.

Es ist ein romantisches, aufregendes, aber auch dramatisches Buch. Es hat 204 Seiten und ist für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2006 nominiert und mit dem Jahresluchs der ZEIT 2005 ausgezeichnet wurde. Es geht in ihrem, um ein Mädchen aus New York, dass für die Sommerferien nach England zu ihren Verwanten geschickt wird, diese Idee aber vollkommen absurd findet, doch dank Edmond ändert sich alles. Sie fühlt sich geborgen wie noch nie, doch es gibt ein Problem: in England... herrscht Krieg! Es geht (hauptsächlich) um eine Liebe im Krieg.

Die Geschichte hat mehrere Wendepunkte, da es im Krieg spielt. Das Buch ist zwar manchmal bedrückend, da Daisy, die Hauptfigur, mehrere schwerere Situationen meistern muss, und nicht unbedingt leicht zu lesen. Doch trotzdem ist es spannend. Es ist ein Jugendbuch, das für Jugendliche ab 11 oder 12 Jahren geeignet ist und wahrscheinlich eher die Mädchen anspricht. Meg Rosoff schrieb dieses Buch in einer leichten Sprache.

Es ist meiner Meiner Meinung nach ein packender Roman, der die Leser fesselt und in seinen Bann zieht, es ist ein Buch, das man nicht unterschätzen sollte.

Buchkritik zu ,,So lebe ich jetzt´´


„So lebe ich jetzt´´, so heißt das Buch der Autorin Meg Rosoff, das 2004 von dem Verlag CARLSEN veröffentlicht wurde. Ein abenteuerlicher Liebes-Roman.

Das Taschenbuch mit 203 Seiten kostet 6,95€.

Es geht um ein 15-jähriges Mädchen namens Daisy. Sie soll zu ihrer Tante ziehen, da ihr Vater das für richtig hält.

Als sie bei ihrer Tante in England angekommen ist, muss die Tante auch schon wieder weg, wegen eines Gespräches in Oslo. Aber zum Glück hat sie noch ihre eine Cousine und ihre drei Cousins. Den einen Cousin namens Edmond findet sie von Anfang an toll.

Aber als die Kinder dann alleine sind, bricht ein Krieg aus...

Es ist eine gefühlvolle, ergreifende Geschichte, die dort erzählt wird.

Die Kinder versuchen, die Möglichkeit der Liebe im Krieg aufrecht zu halten.

Ich finde an diesem Buch als erstes das Cover sehr ansprechend und man kann sich gut in die Personen hineinversetzen (man denkt, man wäre dabei). Hinzu kommt, dass es sehr wirklichkeitsnah geschildert ist und die Figuren „normal“, lebensnah und liebevoll beschrieben sind. Jedoch gibt es auch Kritik-Punkte, es ist an manchen Stellen langweilig, z.B.: wo über lange Passagen erzählt wird, wie die Kinder fliehen.

Dazu kommt, dass ein paar harte Szenen vorkommen, wo z.B.: jemand umgebracht wird.

Man muss sich außerdem erst einlesen, um alles zu verstehen. Nach meiiner Meinung ist das Buch, eher etwas für Mädchen, die zwischen 13- 16 Jahre alt sind und gerne lesen.

Aber es ist wirklich manchmal schön beschrieben, wie z.B. die Natur.

Des öfteren sind Wörter hervorgehoben, da sie wichtig sind.

Es wird die Umgangssprache benutzt. Die Handlung ist sehr hart, aber auch traurig und ergreifend. Im Großen und Ganzen ein tolles, spannendes, gefühlvolles Buch.

Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen mit eurer Entscheidung, dieses Buch zu nehmen oder auch nicht.

Ich kann nur sagen, ich bin daraus schlauer geworden, weil ich jetzt nämlich weiß, wie gut ich es habe.


Von Anna Gembruch


Buchkritik zum Buch : „ Nichts“


Vanessa Wrobel

Das Buch „Nichts“ von Janne Teller hat 140 Seiten .Es handelt von einem Jungen namens Pierre Anthon der meint nichts im leben sei wichtig . Seine Klasse will ihn das Gegenteil beweisen. Sie entschlossen sich das jeder eine bestimmte Sache auf einen Haufen legen sollten . Diesen Haufen nannten sie dann den Berg aus Bedeutung. Am Ende eskalierte die Sache es führte zu Knochenbrüchen und einen Toten. Mein Lieblingssatz ist „ Nichts im leben hat eine Bedeutung“Das Buch ist Spannend aber auch Brutal. Es ist ein Buch für Kinder ab 13 Jahren und es kostet 12,95 Euro.

Buchkritik zu „So lebe ich jetzt“

Von Pia Matzigewski


Das Buch „So lebe ich jetzt“ wurde von der Autorin Meg Rosoff geschrieben und im Carlsen-Verlag veröffentlicht. Das Taschenbuch hat 204 Seiten und kostet 6,95€. 2008 kam das Jugendbuch bei uns in die Läden.

Als die 15-jährige Daisy in England ankommt, ist alles anders. Ihre Verwandten, bei dem sie den Rest verbringen soll, kümmern sich alle (außer Tante Penn) um sie. Besonders der 14-jährige Edmond, ihr Cousin ist ihr ans Herz gewachsen. Als sie glaubt, dass es nicht mehr schöner kommen könnte, beginnt der schreckliche Krieg.

Es geht um ein Mädchen, das mitten im Krieg zu ihren Verwandten nach England geschickt wird. Die familie ihrer mutter die sie bisher nicht gekannt hat,

Buchkritik zum Buch „NICHTS´´


Das Buch ,,Nichts´´ wurde von Janne Teller geschrieben und hat 140 Seiten. Es ist ein schöner Roman. Der Verlag des Buches heißt ,,Hanser´´ und es kostet 12,90 €.

Der Roman ist ziemlich spannend und sehr aufregend. In diesem Buch suchen Jugendliche nach dem Sinn des Lebens. Erst ist es harmlos, dann spitzt sich die Sache zu und es wird immer brutaler. Bis sich dann die Polizei einschaltet und die Eltern informiert werden. Es ist ein mutiges und brutales Buch. Das Buch ist für die Jugendlichen aber auch für Erwachsene, die mal wieder richtig an brutale Szenen Spaß haben wollen. Der gute Teil ist dass die Handlung in Steigerungen geschrieben wurde Bsp. „Angst, mehr Angst, am meisten Angst´´. Was ich nicht so gut an diesem Buch finde ist das die Kapitelzahlen in römischen Zahlen geschrieben wurde. Meine Meinung zu diesem Buch ist dass es sehr gut aufgebaut ist und geschrieben wurde. Ich würde dieses Buch allen Leuten empfehlen.



Von: Laura B.



Buchkritik zu „Nichts“


Die Bedeutung ist zum Teil etwas, an das man glaubt und etwas ohne das man meistens nicht leben kann, was die dänische Autorin Janne Teller mit ihrem Buch bestätigt. Sie beweist, das es egal ist, ob es etwas Kleines, Großes, Neues, Billiges oder Teures ist, die Hauptsache ist, dass du daran glaubst und wenn du das tust dann hat es eine Bedeutung für dich.

Pierre Anthon behauptet nach den Sommerferien, dass nichts eine Bedeutung hat. Als er seine Mitschülern davon erzählt , kommen sie ins Grübeln und überlegen sich, wie sie Pierre Anthon vom Gegenteil überzeugen können. Ihre Idee entwickelt sich aber leider zu einer Katastrophe.

Das Buch „Nichts“ zeigt uns viele Argumente, die für und gegen Pierre’s Behauptung stehen. Wir selber lernen durch das Buch, dass sich aus einer kleinen harmlosen Sache, schnell etwas gewaltiges entwickeln kann. In dem Moment, in dem Pierre Anthon den Mitschülern sagt, was er über die Bedeutung denkt, finden die Mitschülern keine Argumente, die dagegen sprechen.

Ich hatte das Gefühl, dass die Mitschüler es einfach nicht wahrhaben wollten, dass nichts eine Bedeutung hat. Ich finde das Buch gut und kann es nur empfehlen ,weil ich denke, dass jeder von uns der schon einmal in einer Situation war, in der er die Wahrheit oder die Antwort nicht wahrhaben wollte!

„Und selbst wenn ich nicht erklären kann, was die Bedeutung ist, weiß ich doch, das es etwas ist, was Bedeutung hat.“ Das sagt Agnes zu Schluss und ich finde, dass sie in diesem Punkt absolut recht hat!


Von Cheyenne Bartsch

Buchkritik zum Buch ,,NICHTS,, von Janne Teller


In dem Roman ,,NICHTS,, von der Autorin Janne Teller geht es um eine Gruppe von Jugendlichen, die auf der Suche nach dem Sinn des Lebens ist. Erst fängt es ganz harmlos an, aber dann steigert es sich und es wird immer gefährlicher, bis sich dann sogar die Polizei einschaltet und die Eltern informiert werden. Ich finde es sehr gut, dass Janne Teller sich so etwas ausgedacht hat, denn es bringt die Leute dazu, sich selber Gedanken über den Sinn des Lebens zu machen. Aber obwohl ich das Buch toll finde, bin ich der Meinung, dass das Buch nichts für schwache Nerven ist, denn es kommen an manchen Stellen wirklich brutale Szenen vor. Aber was könnte man sich sonst bei einem Roman vorstellen? Also empfehlen würde ich das Buch den Leuten, die es gerne spannend mögen .Der Verlag HANSER hat es mit einem neutralem Titel geschafft, den Lesern nicht zu viel zu verraten. Außerdem hat Janne Teller die 140 Seiten des Buches-was gut dazu passt-in Umgangssprache geschrieben. Die Kapitelzahlen sind auch gut mit römischen Zahlen gestaltet. Das einzige, was ich nicht so toll finde ist, dass das Buch im Laden für 12,90€ verkauft wird. Aber wir sich von mir überzeugen lassen hat, der wird sich hoffentlich das Buch ,,NICHTS,, kaufen, egal wie teuer es ist.


Von: Giuseppa Heyne

Buchkritik Patrizia Schulze


Das Buch „Nichts was im Leben wichtig ist“ wurde von Janne Teller , einer dänischen Autorin, geschrieben. Das Buch wurde mit Seiten von dem Verlag Hanser gedruckt und kostet ca. 13€.

In dem Buch geht es um eine Klasse, die mit der Bedeutung in eine Konflikt kommt. An einem Morgen nach den Ferien steht ein Junge namens Pierre Anton auf und spricht davon, dass nichts im Leben von Bedeutung ist. Die Klasse will ihm das Gegenteil beweisen, indem sie einen Berg aus Bedeutung bauen. Doch das gerät alles außer Kontrolle.

Das Buch ist wegen der Sprache und dem Inhalt mehr für Jugendliche geeignet, doch Erwaschene würden auch Freude an dem Buch haben. Außerdem ist das Buch spannend, weil die Schüler immer bedeutungsvollere Gegenstände verlangen. Das Buch ist auch an manchen stellen dramatisch und auch brutal. Das Buch wird von einem Mädchen erzählt, das selber an dem Geschehen beteiligt ist. Doch sie versucht nicht in das Geschen einzugreife, erst als alle aufeinander losgehen. Das Buch ist gewagt und sollte gelesen werde, weil es die Person, die das Buch ließt fesselt und man nicht aufhören möchte zu lesen. Meine Meinung zu dem Buch ist, dass es Freude macht es zu lesen und man das Gefühl hat dabei zu sein. Außerdem finde ich das Buch gut, weil es mit den Gefühlen „spielt“, weil es spannen, dramatisch, lustig und auch manchmal einfach erschütternd ist. Es ist ein toller Roman für Leute, die gerne lesen.


Buchkritik zum Buch: Nichts

Aylin Senol


Das Jugendbuch „ Nichts“ von Janne Teller hat 140 Seiten Lesestoff. Es handelt von einem Jungen der meint nichts im Leben sei Wichtig. Seine Klassenkameraden wollen ihm das Gegenteil beweisen .Für seine Klasse beginnt ein Abenteuer. Es ist ein sehr Brutales und Mutiges Buch . Die Sprach Auswahl ist am Anfang nicht leicht zu lesen . Dieses Buch Rate ich nur den Leseratten, die mit brutalen Büchern zurecht kommen . Das Buch bringt Menschen zum nachdenken. Mein Lieblingssatz ist „ Denn alles fängt an um auf zuhören“ Ein Brutales Buch wie Jugendliche sich selbst verletzen , wo ein kleiner Hund leiden muss, ein Jugendlicher in Lebensgefahr ist .Ich würde das Buch „Nichts“ jedem empfehlen.

Buchkritik

Zu „Nichts“



Ich habe das Jugendbuch „Nichts“, geschrieben von Janne Teller ,gelesen. Es ist vom Hanser-Verlag.Es kostet 12,90€,ich finde es etwas zu teuer, denn das Buch hat nur 140 Seiten,was eigentlich sehr schade ist, ich war schon etwas traurig, dass es so schnell vorbei war.Die Original Ausgabe erschien 2000 in England, seit 2010 ist das Buch „Nicht“ auch in Deutschland zu kaufen. Das Buch ist ein Roman. In dem Buch geht es um Jugendliche die den Sinn des Lebens suchen und ihre Bedeutung. Pierre Anthon, das ist eine der Haupfiguren des Buches, ist der Meinung, dass nichts eine Bedeutung habe und das leben keinen Sinn ergibt. Er sitzt seitdem im Pflaumenbaum, bewirft andere mit Pflaumen und sagt Sprüche, die davon handeln das dass eben keinen Sinn macht. Die anderen versuchen ihn davon zu überzeugen,dass es einen Sinn gibt fürs Leben. Sie bauen den Berg der Bedeutung mit den Dingen die ihnen wichtig sind.Am Anfang ist es noch harmlos, aber in laufe der Zeit geriet die Sache völlig außer Kontrolle und etwas schreckliches geschieht. Ich fand das Buch super spannend,weil es sehr krass war was da so passiert.Ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen . Im Buch kommt aber sehr viel Gewalt vor, man muss es mögen um das Buch „Nichts“ zu mögen. Ich empfehle das Buch ab 12 Jahren.





Von Wiebke Ciongawa

Buchkritik zu „So lebe ich jetzt´´


„So lebe ich jetzt´´ ist ein neuer Roman von Meg Rosoff. Er ist im CARLSEN-Verlag erschienen und kostet 6,95€. In dem Buch geht es um ein Mädchen, das von ihrem Vater von New York nach London, zu ihrer Tante geschickt wird, und sich in ihren Cousin Edmond

verliebt, jedoch in einen Krieg hinein gerät.

Das Thema des Buches ist die Möglichkeit der Liebe im Krieg.

Ich persönlich finde das Buch sehr spannend. Man kann sich wirklich gut in verschiedene Situationen die die Personen meistern müssen, hineinversetzen!

Ich würde das Buch erst ab dem Alter von 12 Jahren empfehlen, da es doch ziemlich heftige Stellen gibt.

Allerdings würde ich auch sagen, dass es nicht unbedingt nur ein Jugendroman, sondern auch für Erwachsene Leser sehr ansprechend ist.

Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben. Die Hauptperson Daisy sagt sehr vieles ironisch, vielleicht ist sie deswegen auch nicht allen Lesern so sympathisch. Ich würde den Roman nicht direkt als Sommerlektüre für den Strand empfehlen, aber für Zuhause ist er ideal! Empfehlen würde ich es auch jedem der spannende Liebes-Romane mag.



Von Luise Stelzel

Buchkritik zu „So lebe ich jetzt“

Von Lara Palm


Das Jugendbuch „So lebe ich jetzt“, geschrieben von Meg Rosoff, ist für Jugendliche gut geeignet. Die junge Autorin, die jetzt in England lebt, erhielt mit ihrem ersten Buch schon viele Auszeichnungen und Preise .Selbst in Deutschland ist dieses Buch schon sehr bekannt. 2005 veröffentlichte der „Carlsen“ –Verlag den Jugendroman in Deutschland .Das Buch ist in einem Taschenbuchformat geschrieben. Es enthält zwei Teile und 204 Seiten. Leser die spannende Romane lieben, können es für 6,95€ in Bücherläden kaufen.

Die Hauptfigur in diesem Buch ein junges Mädchen namens Daisy, die aus einer Großstadt aus Amerika von ihrem Vater und ihrer Stiefmutter nach England aus Land zu ihrer völlig fremden Verwanden geschickt wird. Dort erlebt sie die schönste Zeit ihres Lebens und lernt sogar ihre erste große Liebe kennen, nämlich ihren Cousin Edmond. Nach einiger Zeit bricht dort aber ein Krieg aus. Getrennt von ihren Cousins, nur mit ihrer Cousine Piper kämpfen die beiden sich durch den immer schlimmer werdenden Krieg. Aber ihr Vater holt sie aus Sorge wieder zurück nach New York. Sechs Jahre später kehrt sie aus Sehnsucht zurück zu Edmond…

Das Buch ist wirklich spannend und empfehlenswert. Für Jugendliche und Ältere ist das Buch wirklich gut geeignet, da es an manchen Stellen wirklich kompliziert formuliert, hart oder dramatisch beschrieben ist. Daher ist es nicht empfehlenswert, den Roman unter 12 Jahren zu lesen. Da das Buch in Kapitel unterteilt ist, machst es auch Spaß es zu lesen. Es ist etwas altmodisch geschrieben, so dass man manche Sätze mehrmals lesen muss um sie zu verstehen.

Meine Meinung zu dem Buch ist, dass es wirklich schön und weiterempfehlend ist. Man kann sich sehr gut in bestimmt Situationen reinversetzen uns auch mitfiebern. Die Charaktere sind sehr schön beschrieben, besonders toll ist auch das es in zwei Teilen geschrieben wurde. Am Schluss hofft man wirklich, das alle glücklich werden und das es eventuell eine Fortsetzung gibt.

Buchkritik zu „Nichts“

Rezensiert von Philine Holletz



Haben Sie sich schon einmal gefragt was für Ihr Leben von Bedeutung ist? Was Ihnen viel bedeutet? Nein!!?

Diese Fragen werden Sie wahrscheinlich mit der Hilfe des Jugendromans „Nichts“ von Janne Teller beantworten können.


Eine 7. Klasse in Taering, einem Vorort einer mittelgroßen Provinzstadt, beginnt sich darüber Gedanken zu machen, was im Leben von Bedeutung ist, als Pierre-Anthon im Unterricht aufsteht, seine Sachen nimmt und sagt: „Nichts bedeutet irgendetwas, das weiß ich seit Langem. Deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun. Das habe ich gerade herausgefunden.“ Mit diesen Sätzen verlässt er das Klassenzimmer, ohne auch nur die Tür zu schließen.

Die Klasse fühlt sich provoziert durch seine immer schwerer wiegenden Argumente. Sie begeben sich auf eine zum Anfang noch harmlos scheinende Suchaktion, nach etwas das Bedeutung hat, die dann aber völlig eskaliert.


Ich selbst bin der Meinung, dass man dieses Buch nicht einfach hintereinander weg lesen kann, da es ein sehr erschütterndes Buch ist.

Nichts“ ist ursprünglich ein Jugendroman, doch es ist meiner Meinung nach eher ein Buch für Erwachsene oder besser gesagt, nichts für schwache Nerven.

Ein Buch über die Bedeutung vom Leben und von einem selbst, das zum Nachdenken bringt.

Es ist präzise, in kurzen und knappen Sätzen geschrieben, die das Geschehnis auf den Punkt bringen

Häufig sind auch die Steigerungen von Adjektiven, die schon im Kleinen ausdrücken wie sich das Buch im Ganzen steigert. Zum Beispiel „gut...besser...am besten“. Ein ziemlich spannendes, gewalttätiges Buch, das man in sich „aufsaugt“ und das sehr tief in der Seele wieder aufprallt.


Und selbst wenn ich nicht erklären kann, was das ist, weiß ich doch, dass es etwas ist, was Bedeutung hat.“

Nichts“ ist ein sehr nachdenkliches, in-den-Bann-ziehendes Buch mit dem man sich, seine eigene Bestimmung und Bedeutung finden kann...



...also, viel Freude beim Suchen(Lesen).