Mittwoch, 15. Juli 2009

Spannende Suche nach der eigenen Identität


Nachdem ich nach einigem Schulstress in den Ferien endlich wieder zum Lesen gekommen bin, habe ich einige sehr gute Bücher gefunden, oder besser sie wurden mir zugespielt...

Das erste davon ist "Zwei und Dieselbe", geschrieben von Mary E. Pearson. 331 Seiten lang und mitreißend von der ersten bis zur letzten. Es geht um ein Mädchen, das nach einem Unfall sein Gedächtnis verloren hat und jetzt auf der Suche nach der eigenen Identität ist. Die Geschichte ist am Anfang sehr mysteriös, was ich gar nicht erwartet hatte, und entwindet sich erst langsam.
Gerade das macht sie so spannend und lässt einen das Buch nicht aus der Hand legen, bis man alle Geheimnisse gelöst hat. Etwas langweiliger, wenn auch gottseidank kurz gefasst, sind die zahlreichen Gedanken, die sich die Hauptfigur zu den Themen Gut und Böse, Seele und Schuld macht. Trotzdem ein sehr lesenswertes Buch, das die Ferien um einiges spannender machen wird.

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