Freitag, 20. August 2010

Helene zu "Wunderhund" von Ingrid Lee

Mackenzie bekommt von seine Vater eine Hündin, die dieser beim Glücksspiel gewonnen hat. Die beiden freunden sich schnell an und sind bald unzertrennlich. Doch dann setzt Mackenzie's Vater Cash(die Hündin) einfach aus. Denn Cash ist ein Pitbul, eine gefährliche Rasse, die bald verboten wrden soll. Doch auf der Suche nach Mackenzie, ihrem Jungen, rettet Cash mehrere Menschen vor dem Tod. Deshalb sollen zum Schluss nicht alle Pitbulls getötet werden, sondern nur die herrenlosen im Tierheim. Doch auch die wurden durch Cash's Verdienste alle adoptiert. Am Ende finden sich auch Mackenzie und Cash wieder.

Das Buch ist gut geschrieben. Manchmal kommt man ein bisschen mit den vielen Namen durcheinander. Auch dieses Buch ist eher für jüngere Kinder (diesmal 8-11 Jahre).

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