Samstag, 20. Februar 2010

Asphaltspringer


Danach habe ich Asphaltspringer von Rusalka Reh gelesen.

Traceure haben keine Angst. Unten die Hölle, oben der Traum vom Fliegen. Dipper, Corone, Skylark und Jay sind Traceure. So oft es geht, trainieren sie Parkour und überwinden Hindernisse in alten Fabrikgebäuden, Parkanlagen oder auf Sportplätzen. Kite, Corones Ex-Freundin, stößt zu ihnen, und Dipper und sie kommen sich näher. Doch sie hängt noch an Corone und den beschäftigt noch etwas. Es scheint mit seiner Schwester Kittiwake zu tun zu haben. Und plötzlich ist die Hölle ganz nah. Eine dramatische Freundschafts- und Liebesgeschichte, die das Lebensgefühl "Parkour" widergibt. Die Autorin hat eine Leipziger Gruppe monatelang begleitet, ihre Sprache und ihre Erfahrungen prägen den Roman.
Irgendwie wird die Geschichte am Ende leider auch noch unübersichtlich und hört auf Spaß zu machen. Es sollte wohl alels eingebaut werden, damit das Buch ultraspanendn und hipp wird. Das ist aber nicht sooo gelungen, also am besten eines der anderen hier genannten Bücher kaufen. Das Buch ist relativ kurz und hat ca. 200 Seiten, ab 12 Jahren.

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