Sonntag, 15. Mai 2011

Buchkritik

Zu „Nichts“



Ich habe das Jugendbuch „Nichts“, geschrieben von Janne Teller ,gelesen. Es ist vom Hanser-Verlag.Es kostet 12,90€,ich finde es etwas zu teuer, denn das Buch hat nur 140 Seiten,was eigentlich sehr schade ist, ich war schon etwas traurig, dass es so schnell vorbei war.Die Original Ausgabe erschien 2000 in England, seit 2010 ist das Buch „Nicht“ auch in Deutschland zu kaufen. Das Buch ist ein Roman. In dem Buch geht es um Jugendliche die den Sinn des Lebens suchen und ihre Bedeutung. Pierre Anthon, das ist eine der Haupfiguren des Buches, ist der Meinung, dass nichts eine Bedeutung habe und das leben keinen Sinn ergibt. Er sitzt seitdem im Pflaumenbaum, bewirft andere mit Pflaumen und sagt Sprüche, die davon handeln das dass eben keinen Sinn macht. Die anderen versuchen ihn davon zu überzeugen,dass es einen Sinn gibt fürs Leben. Sie bauen den Berg der Bedeutung mit den Dingen die ihnen wichtig sind.Am Anfang ist es noch harmlos, aber in laufe der Zeit geriet die Sache völlig außer Kontrolle und etwas schreckliches geschieht. Ich fand das Buch super spannend,weil es sehr krass war was da so passiert.Ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen . Im Buch kommt aber sehr viel Gewalt vor, man muss es mögen um das Buch „Nichts“ zu mögen. Ich empfehle das Buch ab 12 Jahren.





Von Wiebke Ciongawa

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