Sonntag, 15. Mai 2011

Buchkritik Patrizia Schulze


Das Buch „Nichts was im Leben wichtig ist“ wurde von Janne Teller , einer dänischen Autorin, geschrieben. Das Buch wurde mit Seiten von dem Verlag Hanser gedruckt und kostet ca. 13€.

In dem Buch geht es um eine Klasse, die mit der Bedeutung in eine Konflikt kommt. An einem Morgen nach den Ferien steht ein Junge namens Pierre Anton auf und spricht davon, dass nichts im Leben von Bedeutung ist. Die Klasse will ihm das Gegenteil beweisen, indem sie einen Berg aus Bedeutung bauen. Doch das gerät alles außer Kontrolle.

Das Buch ist wegen der Sprache und dem Inhalt mehr für Jugendliche geeignet, doch Erwaschene würden auch Freude an dem Buch haben. Außerdem ist das Buch spannend, weil die Schüler immer bedeutungsvollere Gegenstände verlangen. Das Buch ist auch an manchen stellen dramatisch und auch brutal. Das Buch wird von einem Mädchen erzählt, das selber an dem Geschehen beteiligt ist. Doch sie versucht nicht in das Geschen einzugreife, erst als alle aufeinander losgehen. Das Buch ist gewagt und sollte gelesen werde, weil es die Person, die das Buch ließt fesselt und man nicht aufhören möchte zu lesen. Meine Meinung zu dem Buch ist, dass es Freude macht es zu lesen und man das Gefühl hat dabei zu sein. Außerdem finde ich das Buch gut, weil es mit den Gefühlen „spielt“, weil es spannen, dramatisch, lustig und auch manchmal einfach erschütternd ist. Es ist ein toller Roman für Leute, die gerne lesen.

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